Wege aus dem Trauma – professionell, nachhaltig, achtsam

Niemand kann vorhersagen, wer, ob oder wie jemand ein Trauma erleidet. Unter einem Trauma versteht man eine tiefe seelische Verletzung, die durch persönliche Erlebnisse oder dramatische Ereignisse verursacht wird. Einige Menschen erleiden es in ihrem Beruf. Feuerwehrleute, Rettungsdienstmitarbeiter, Polizisten und Menschen in Gefahrenberufen haben ein erhöhtes Risiko, eine Traumatisierung zu erleiden. Aber auch im Berufsalltag von Arbeitnehmern im Produktionsbereich, Angestellten in Arbeits- und Jugendämtern, Kinderbetreuungseinrichtungen, Banken, Geschäfte und an jedem anderen Arbeitsplatz können kritische Ereignisse schwere seelische Folgen haben.

Meine Hilfe für Betroffene teilt sich in die akute Soforthilfe – oft noch direkt am Ort des Geschehens – und die langfristige Begleitung, Betreuung und Beratung in der Folgezeit.

Dies gilt auch für Trauer, die genauso stark in ein Leben eingreifen kann wie ein Trauma. Der Verlust eines geliebten Menschen, familiäre und berufliche Krisen oder schwere Krankheiten können in einer Trauer münden, die so tief geht, dass sie in Depression, Zurückgezogenheit oder auch Wut übergeht.
Deshalb biete ich meine professionelle Unterstützung sowohl der einzelnen Privatperson wie Unternehmen, Behörden, sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern, Kindergärten.

Dabei zählen nicht nur Hilfe bei der Bewältigung und Verarbeitung zu meinen Leistungen. Auch präventive Maßnahmen können ein wichtiger Faktor sein. Durch das Erlernen von Strategien für den Umgang mit (wiederkehrenden) belastenden Ereignissen und Situationen können Traumafolgestörungen verhindert oder abgemildert werden.

Notfallpläne zu erstellen und ein Krisenmanagement festzulegen kann im Ereignisfall dazu dienen, Schaden zu begrenzen.